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260 km²
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Attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort
Die Städte und Gemeinden Bernsdorf, Königsbrück, Schwepnitz und Laußnitz, zwischen Dresden und Hoyerswerda bieten entlang der B97 die perfekte Mischung zwischen idyllischer Ruhe in direkter Nähe zur Großstadt. Sowohl Dresden als auch das Lausitzer Seenland sind in kurzer Zeit zu erreichen. Die vier Städte und Gemeinden sind eingebettet in zahlreiche Natur- und Landschaftsschutzgebiete
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Bernsdorf
Hinter Bernsdorf versteckt sich eine Stadt mit Charakter, welche für jede Generation eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet, das Leben und die Freizeit optimal zu gestalten. Die direkte Anbindung an die B97 und somit die Verkehrsachse Dresden – Hoyerswerda macht die Stadt attraktiv für Handwerk und Industrie und bietet ideale Voraussetzungen für ein entspanntes Leben in der Natur mit gleichzeitiger Anbindung an städtisches Leben. Bernsdorf hat eine umfangreiche historisch gewachsene Industrie. Bereits um 1890 erlangten die Bernsdorfer Glaserzeugnisse Weltruf und wurden in viele Länder geliefert. Durch die reichen Vorkommen an hochwertigem Glassand sowie später erschlossenen Braunkohlevorhaben der Umgebung wurde die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich begünstigt. Der August-Bebel-Park mit seiner benachbarten Feuchtwiese und dem Schmelzteich als Gondelteich ist ein beliebtes Ausflugsziel. Auf den gut ausgebauten Radwegen kann man die Umgebung, durch wunderschöne Wälder, entlang der Vielzahl an Seen, erkunden. Sie reichen bis ins angrenzende Lausitzer Seenland.
Königsbrück
Königsbrück wird zusammen mit den Ortsteilen Gräfenhain und Röhrsdorf als das "Tor zur Westlausitz" bezeichnet. Mit seiner hervorragenden Infrastruktur bietet sich Königsbrück als attraktiver Wohnstandort an. Als gut integriertes Zentrum in das ländliche Umfeld finden sich in Königsbrück zahlreichen Handwerks- und Gewerbebetrieben. In der Innenstadt bieten Einzelhandelsgeschäfte eine umfangreiche Angebotspalette. Das komplett erschlossene Gewerbegebiet Heideweg umfasst 14ha. Sowohl die Nähe zur Landeshauptstadt Dresden als auch die direkte Lage am größten zusammenhängenden Naturschutzgebiet des Freistaates Sachsen, der "Königsbrücker Heide", welche von zahlreichen Rad- und Wanderwegen umgeben ist, macht Königsbrück für Einwohner, Naturfreunde, Wanderer, Radtouristen und sonstige Gäste interessant.
Laußnitz
Die Gemeinde Laußnitz (Sachsen) bildet mit der Stadt Königsbrück sowie Neukirch eine Verwaltungsgemeinschaft. Unter anderem bedingt durch seine Nähe zur Landeshauptstadt Dresden, seiner Lage an der Bahnlinie Dresden – Königsbrück und die Anbindung an zwei Bundesstraßen (B97 und B98) hat sich das Dorf ständig aufwärts entwickelt und wird diese positive Entwicklung auch künftig fortsetzen. Mit dem unmittelbar an den Ort angrenzenden größten Waldgebiet, der "Laußnitzer Heide", hat Laußnitz aktuell eine Größe von 6410 ha.
Die Laußnitzer Heide zählt zu den bedeutendsten Waldgebieten in Sachsen. Ein Großteil wurde zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. In der Heide finden sich Hügelland, Moore und das eigentliche Heideland. Schon im 17.Jhd wurden in Laußnitz die Grundlagen für eine nachhaltige Forstbewirtschaftung geschaffen. Bis heute zeugen viele Natur- und Kulturdenkmäler, u.a. Trockenmauern und Streuobstwiesen, von den erfolgreichen Bemühungen, dem Ort seinen dörflichen Charakter und seine Natur zu erhalten.